Klärschlamm besteht in der Regel aus über 95 % Wasser. Im Hinblick auf die Entsorgung und Transport ist es notwendig, so viel wie möglich Wasser zu entfernen.
Daher werden verschiedene Verfahren (Zentrifuge, Siebbandpresse, Schneckenpresse, …) angewendet, um den Klärschlamm zu entwässern. Allen Verfahren gemeinsam ist die vorherige Konditionierung des Schlammes mit Flockungshilfsmitteln, um die Entwässerbarkeit zu erhöhen bzw. zu ermöglichen.
Je nach Verfahren und Beschaffenheit des Schlammes werden Trockensubstanzgehalte zwischen 20 und 35 % erzielt.
« zurück